Erdwärmeheizung

Schneider Massivhaus baut seit 2012 in seine Häuser zu ca. 90% Erdwärmeheizungen ein. Vorab: Auf die Erdwärmebohrung erhalten Sie von uns selbstverständlich einen Festpreis und wir übernehmen auch kostenlos für Sie sämtliche Anträge und sorgen für die Genehmigungen.

Was passiert: Um die Erdwärme zu nutzen bohrt ein zertifiziertes Bohrunternehmen ein Loch auf Ihrem Grundstück (in der Regel zwischen 70 und 120 m tief). Anschließend wird die Erdwärmesonde eingebaut und die Wärmepumpe installiert. So wird die Wärme in den Heizkreislauf gebracht und so bekommen Sie Ihre Wärme in Ihr Haus. Da das System sehr effizient arbeitet, benötigt man für den Antrieb nur noch etwas Strom. Aber nicht nur im Winter profitieren Sie von der Erdwärmeheizung, im Sommer können Sie diese Anlage auch zur Kühlung nutzen. “Denn, die heißen Tage werden immer mehr” und ganz nebenbei schonen Sie die Umwelt. Denn im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen, hat die Wärmepumpe den geringsten CO2 Ausstoß und wenn Sie Strom aus erneuerbaren Energien nutzen, ist der CO2 Ausstoß gleich Null. Ökologisch und wirtschaftlich. Schneider Massivhaus baut Erdwärmeanlagen von den Firmen Vaillant, Stiebel Eltron und Tecalor ein.

Die Luftwasserwärmepumpe ist effizient, allerdings nicht so verbrauchsgünstig wie die Erdwärmeheizung. Bei der Luftwasserwärmepumpe wird die Außenluft als Wärmequelle genutzt. Trotz Ihres hohen Leistungsvermögens benötigt die Luftwasserwärmepumpe wenig Platz (als Splitgerät).

Dieser geringe Platz wird benötigt, weil ein Teil der Heizung innen und der andere Teil der Heizung außen steht. Im gesamten Jahr sorgt die Luftwasserwärmepumpe mit ihrem hohen Leistungsvermögen für außerordentlich kostengünstige Wärme. Wenn es draußen besonders kalt ist, je nach dem, wo Sie Ihr Einfamilienhaus errichten, kann es auch vorkommen, dass der vorhandene elektrische Heizstab die Luftwasserwärmepumpe unterstützen muss. Schneider Massivhaus verbaut Luftwasserwärmepumpen vom Markenhersteller: Stiebel Eltron und Vaillant.

Die komplette Technik steht geschützt im Heizungsraum oder Keller. Dieses ist ein Vorteil gegenüber der Luftwasserwärmepumpe als Splitgerät. Allerdings ist diese Anlage auch wesentlich größer und hat dadurch viel mehr Platzbedarf. Auch schalltechnisch sind diese Innengeräte nicht ganz unproblematisch.

Dieses Problem löst Schneider Massivhaus mit dem kostenlosen Einbau einer Schallschutztür in den Hausanschlussraum. Bei diesen Geräten handelt es sich um typische Monoblockgeräte, da der komplette Kältekreis im Gerät verbaut ist. Die Lufteinlässe und -auslässe der Luftwasserwärmepumpe sollten deshalb genügend Abstand voneinander haben. Dies ist baulich meist mit einer Hausecke zu realisieren.